Die Organuhr


Wenn wir die Natur betrachten, so sehen wir überall einen Rythmus von Tag/Nacht, die Jahreszeiten, das Leben und Tod. Die Zyklen wie Tag und Nacht, sowie Jahreszeiten, nehmen wir als selbstverständlich hin denn wir erleben sie immer und immer wieder.

Das zyklische Geschehen des Universums finden wir aber auch in unserem Körper wieder.

Die Organuhr hat ihren Ursprung in die Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die basiert auf einem ganzheitlichem Denken und liegt das rythmische System der Universums zugrunde.

 

Die Chinesische Medizin ist eine Heilkunst, die seit mehr als 2000 Jahren existiert. Sie bezieht sich nicht auf einzelne Organe, sondern auf die Energiebahnen, die den Körper durchziehen. Diese Bahnen nennt man Meridiane, dadurch eine Lebensenergie fließt, die als "Qui", bezeichnet wird.

 

Eine Blockade in einem oder mehreren Meridianen, können unterschiedliche Beschwerden mit sich bringen. Das heißt nicht, dass das betroffene Organ kaputt ist, das heißt nur dass die Energiefluß in bestimmtem Meridian blockiert, bzw. gestört ist.

 

Es gibt zwölf Hauptmeridiane, denen jeweils ein Organ oder ein Organsystem zugeordnet ist.

In dieser Ausbildung lernen sie die einzelne Meridiane und deren Zuordnung kennen. Sie erfahren ihre Funktion und die Auswirkung auf dem gesamten Organismus.


Die Ausbildungsinhalte:


- die Meridiane und deren Organzuordnung

- verlauf der Hauptmeridianen

- akkupressurpunkte und deren Bedeutung

- die Meridianuhr

- die Blockaden erkennen und beheben

- alternativheilmittel


 

Seminarkosten beträgt 450€ , Dauer ein Wochenende.